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Sonntag, 8. Dezember 2013

Christmas decoration



Ich habe ein wenig weihnachtliche Dekoration aufgestellt, inkusive eigener Origami Kreationen:
ein Kalamistern - Anleitung verfügbar
ein Patricks Stern
ein Humprechts Stern - Anleitung verfügbar
ein Carmens Stern und eine Kugel, die auf dem gleichen Prinzip basiert, wie der Carmen Stern.

I made some Christmas decoration, including lots of own Origami creations: 
a Carmen's Star and a globe from the base of a Carmen's Star

Freitag, 8. November 2013

CDO 2013

Mir scheint, als könne man die Qualität einer Origami Convention anhand dreier Parameter messen: Wie viele interessante Menschen man trifft; auf wie viele Stunden Schlaf man verzichtet und wie viele Sachen man faltet. In Bezug auf die italienische Origami Convention, die am vergangenen Wochenende stattfand, fiel die Zahl in allen drei Bereichen besonders hoch aus. Da ich allerdings verpasst hatte, all die netten Menschen zu fotografieren und da ich Euch den Anblick meiner dunklen Schatten unter den Augen ersparen möchte, zeige ich, was ich alles gefaltet habe.

 It seems to me as if the quality of an Origami convention can be measured in three parameters: The number of interesting people you meet; the number of hours you should sleep, but don’t do it; the number of models you fold. Talking about the Italian Origami Convention that took place the last weekend, I can tell every number is really high. But as I didn’t manage to take pictures of all the nice people there and as I don’t want you to see those dark shadows under my eyes, I’ll show you all the things I folded there. 



1: Rosen, mit Hilli Zenz gefaltet – roses, taught by Hilli Zenz
2: Ratte, von OriQ und mit ihm gefaltet – rat by OriQ and taught by him
3: Butterflytessellation, von Mélisande und mit ihr gefaltet – butterflytessellation by Mélisande and taught by her
4: Stern Venezia, von Paolo Bascetta und mit ihm gefaltet (und von ihm ist auch das schöne Papier) – star Venecia by Paolo Bascetta and taught by him (and he made this beautiful paper)
5: Stern Pitti, von Francesco Mancinic und mit ihm gefaltet – star Pitty by Francesco Mancini and taught by him
6: Shadowfold – Tessellation aus Stoff, von Jeff Rutzky und mit ihm genäht (!) – shadowfold – tessellation made of fabric by Jeff Rutzky and taught by him
7: Kleiner Vogel, von OriQ – little bird by OriQ
8: Muschel, von OriQ und mit ihm gefaltet – shell by OriQ and taught by him
9: Segmented Modules, von David Brill und mit Hinweisen von ihm gefaltet - segmented modules by David Brill and folded after he gave me a lot of hints
10: trötender Elefant von Hoshino Shigemasa, von Vishakha gelernt – trumpeting elephant by Hoshino Shigemasa and taught by Vishakha
11: Kleiner Vogel, von mir, mit Vishakha gefaltet – little bird by me, folded together with Vishakha
12: Eichhörnchen, von Jun Maekawa, mit Vishakha gefaltet – squirrel by Jun Maekawa folded together with Vishakha
13: Braided bowl, von Ilan Garibi und mit ihm gefaltet – braided bowl by Ilan Garibi and taught by him
14: Kuchenform, von Ilan und mit ihm gefaltet – cake mold by Ilan and taught by him
15: Blüte, von Viviane Berty, von Vishakha gelernt – blossom by Viviane Berty and taught by Vishakha
16: twisted fish (ich hoffe das war der richtige Name), von Vishakha gelernt – twisted fish (I hope this was the right name) taught by Vishakha
17: Brilliks Cube (die Miniversion), von Dave Brill und mit ihm gefaltet – Brilliks cube by Dave Brill and taught by him
18: Flower and Tower, von Chris Palmer, von Ravi Apte gelernt – flower tower by Chris Palmer and taught by Ravi Apte
19: "Coole" Brieffaltung Babar von Michel Grand, von Vishakha gelernt – Babar "cool" letterfold by Michel Grand and taught by Vishakha

Thanks to everyone who made these great days possible!! 

Ganz viele Fotos von der Convention gibt es hier, auf Mélisandes Flickrstream, und hier, bei Origami Austria.
See lots of pictures from the CDO here, at Mélisande’s Flickrstream, and here, at Origami Austria.

Dienstag, 17. September 2013

Review: Origami for all

Es ist nun schon mehrere Monate her, seit sich Falter aus der ganzen Welt in Weimar trafen, um gemeinsam das 25. Jubiläum von Origami Deutschland zu feiern. Doch das war nicht der einzige Grund zum Jubeln, Zeitgleich konnte man sich über die Veröffentlichung des ersten Origamibuchs von Ioana Stoian freuen, das sie den anwesenden Gästen in Weimar präsentierte. Unter dem Titel „Origami for all“ stellt sie Faltmodelle vor, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet sein sollen. Turon 47 – er hat mal von Origami gehört – und Kalami – sie verlässt das Haus nie ohne Faltpapier in der Tasche – haben die Herausforderung angenommen und das Buch unter die Lupe genommen:


Die Modelle sind allesamt eigene Entwürfe von Ioana, ein Umstand, den man nicht häufig genug hervorheben kann, den zu oft werden Origamibücher herausgebracht, die nur traditionelle Modelle enthalten. Thematisch werden verschiedene Bereiche abgedeckt. So gibt es Tiere, wie z.B. einen Katzenkopf oder einen Pinguin, Pflanzen (ein Tannenbaum) und Gegenstände (ein Armband, eine Schachtel). Darüber hinaus werden unterschiedliche Falttechnicken vorgestellt. Beispielsweise das modulare Origami mit der Schachtel oder Origami Corrugation (eine Art Wellenfaltung). Das beeindruckendste Modell dieser Kategorie ist die Fledermaus.
Da ich mich mittlerweile seit mehr als Zehn Jahren intensiver mit Origami beschäftige, stellen die Modelle im Buch für mich keine Herausforderung dar. Daher war es sehr interessant zu beobachten, wie Turon 47 als blutiger Anfänger mit den Modellen zurechtkam. Zum Falten wählte er den Namensschildhalter, den Katzenkopf und den Pinguin. Das erste Modell stellte kein allzu großes Problem dar. Bei der Katze musste ich beim Falten der Hasenohren (!) ein wenig helfen und der Pinguin sorgte schließlich für Schweißperlen auf der Stirn.
Die gefalteten Modelle sind allesamt vorzeigbar, doch Turon muss sich nun etwas von Origami erholen. Mir hat es gezeigt, dass das Buch vielleicht für Experten zu einfach ist, doch Anfänger und auch Fortgeschrittene finden hier die Möglichkeit sich jenseits von Kranichen und Hüpfefröschen auszuprobieren.

Auch im Bereich Diagramme bleibt das Buch seinem Titel “Origami for all” – Origami für jedermann – treu. Bewusst wird auf beschreibende Texte verzichtet und ganz auf die erklärenden Zeichnungen gesetzt. Diese wurden (zumindest in digitaler Form) von Eric Gjerde erstellt.
Gezeichnete Anleitungen erfordern von Origami Neulingen etwas mehr Konzentration, da man sich zunächst an die Zeichen und Symbole gewöhnen muss. Gleichzeitig bietet diese Darstellungsform aber auch einen wunderbaren Einstieg in das Lesen von Standardanleitungen für Origami, da darauf geachtet wurde, die üblichen Linien und Symbole zu verwenden. Erfahreneren Faltern fällt es entsprechend leicht, sich in den Anleitungen zurechtzufinden, da oben genannte Standards eingehalten wurden. Darüber hinaus werden häufig Zwischenschritte und 3D-Ansichten der einzelnen Faltungen gezeigt, die helfen, der Anleitung zu folgen.



“Origami for all” ist ein wunderbares Buch für all jene, die Origami die Origami näher kennen lernen wollen. Die Modell sind nicht zu komplex, bestechen dafür durch schlichte Eleganz. Die Diagramme helfen beim Erlernen der gebräuchlichsten Zeichen in Origamianleitungen und unterstreichen den klaren Stil des Buchs.

Several months ago folders from all over the world met in Weimar to celebrate the 25th German Origami convention. But this wasn’t the only special event these days. Ioana Stoian presented her very first Origami book to all the guests. Under the title “Origami for all" she published a variety of paper models for both, beginners and advanced folders. Turon 47 – he once noticed there is something called Origami – and Kalami – she never leaves the house without foldable paper in her pocket – accepted the challenge and took a close look at the book.

The models are all designed by Ioana, something one has to point out on and on again in times when most Origami books only contain traditional folding. Different themes are covered in the book. There are animals like the cats face and the penguin, plants (a Christmas tree) and objects (a bracelet and a box). There are also different folding techniques presented, for example the modular Origami with the box and the Origami corrugation (a kind of zig-zag-folding) with the bat – one of the most impressing models in the book.
Because I am doing Origami for over ten years now, the book is no challenge to me. That’s why it was really interesting to watch Turon as a total newbie to cope with the models. He chose to fold the name holder, the cat face and the penguin. The first model was no problem to him. For the second one I only had to help folding the rabbit ear (!) and the last model made him sweat.
The folded models are really looking good, but Turon needs a break from Origami right now. To me it showed that the book is maybe a bit easy for experts, but beginners and advanced folders have the possibility to get to know the Origami behind the crane and jumping frog.

Cat face by Ioana Stoian

Also for the diagrams the book sticks to its title “Origami for all”. It was one of the aims of the book to make instructions without words and to focus on the explaining symbols. They were made (at least the digital versions) by Eric Gjerde.
Drawn instructions are a little bit more difficult to beginners, as they have to get use to the special signs and their meanings. But on the other hand it is a perfect introduction to learn the standard Origami diagrams, as Eric paid attention to use the common lines and symbols. To advanced folders it’s much easier to understand the instructions, because they already know the signs and don’t need to learn a new system of symbols. In addition to this lots of intermediate steps are shown in 3D view, to help following the diagram.

„Origami for all“ is a perfect book for all those, who want to get to know Origami. The models ar not too difficult and enjoy by pure elegance. The diagrams help to learn the common symbols for Origami instructions and fit perfect to the clean style of the book.

Freitag, 31. Mai 2013

Diagram Update: Sonobe Variation

Als ich kürzlich einen Blick auf meine allerersten Anleitungen warf, stellte ich erschrocken fest, wie schlecht sie doch zu lesen sind. Damals habe ich noch nicht mit Vektorgrafiken gearbeitet, was die Zeichnungen sehr verpixelt aussehen ließ. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, diese Anleitungen nach und nach zu überarbeiten.
Außerdem habe ich dieses Mal eine png-Datei erstellt, so dass man das Diagramm direkt auf meinem Blog ansehen kann und man nicht erst über einen Drittanbieter Zugriff hat.
Das erste Diagramm, das ich überarbeitet habe, ist die Anleitung für eine Sonobe-Variation, die ich 2009 entworfen habe. Ich mag diese Variante, da man gleich vier unterschiedliche Farbmuster erreichen kann.


Das Modell fand mittlerweile auch Verwendung in einem der Videos von Katrin. Sie zeigt darin, wie Sonobe-Modelle zusammengesetzt werden. Auch die meisten anderen modularen Origami Modelle werden nach diesem Schema zusammengesetzt. Das Diagramm gibt es weiter unten.


A little while ago I checked my old diagrams. I was really shocked how bad it was drawn. These days I didn’t use vector graphics, so you could see every pixel. This is the reason why I decided to redraw my old instructions.
In addition to this I made a png-file, to include the diagram on my blog and you don’t have to go to another site to download it.

The first Diagram is a Sonobe-Variation I did in 2009. I like it for its many color variations that are possible. The model was also used for an instructional video by Katrin. She is showing how Sonobe models are put together. 


Sonntag, 26. Mai 2013

Ahoi - Nachtrag



Nun bin ich fertig mit der zweiten Version der Ahoi! Kugel. Dieses Mal ist es mir gelungen, jedem Schiff eine eigene Farbe zu geben. Allerdings überzeugt mich das Ergebnis ansonsten nicht so sehr. Der Farbwechsel im inneren Dreieck ist verloren gegangen und dort wo sich die vorderen/ hinteren Spitzen der Schiffe berühren, entsteht ein unschönes Loch. Doch am meisten stört mich, dass die Schiffe vorn und hinten so eingedrückt werden, so dass sie gar nicht mehr richtig wie Schiffe aussehen.

Ich habe das Modell zunächst mit relativ dünnem Chiyogami gefaltet. Da der Bereich an der Verbindung zwischen zwei Modulen relativ dick wird, hielt ich dies für die beste Lösung. Doch das Papier ist auch sehr weich, deshalb wird es sehr leicht eingedrückt. Das andere Modell habe ich daher aus Tant, ein sehr festes Papier, gefaltet, doch auch hier werden Bug und Heck der Schiffe zusammengedrückt. Außerdem ist die dicke Verbindung hier besonders hinderlich.
Bisher habe ich mir aber leider vergeblich das Hirn zermartert, um eine Variante zu finden, in der ich eine solide und trotzdem schöne Verbindung zwischen den Schiffen erhalt und gleichzeitig sowohl unabhängige Farben zwischen den Modulen als auch der Farbwechsel in der Mitte erhalten bleiben.

Ahoi! globe aus Chiyogami

It’s done, I finished the second version of the Ahoi! globe. This time I managed to get separate colors for each ship. Unfortunately is not really satisfying to me. The color change in the middle of the ship is lost and at the point, where the front/ back part of the units meet is a huge hole. But the most annoying thing about it is, the nose and rear are squeezed so the natural form of the ship is destroyed.
 
Ahoi! globe aus Tant
I folded the first model with quit thin Chiyogami. As the part of the connection ist quite thick, I thought, this would be the best choice. But the paper is also very soft, that’s why it was squeezed very easily. For the next globe I used Tant, a very strong type of paper, but still the tips of the sips were squeezed together. In addition to this the connection becomes very thick, which is no fun to join the modules.
The last hours I kept thinking about a way to get a version with a good connection, which keeps the color change in the middle and independent colors between the units. Until now I haven’t found a solution.

Samstag, 25. Mai 2013

Ahoi!


Es gibt ein Papiermodell, das ich – so kommt es mir vor – schon immer falten konnte. Es ist das traditionelle Schiff, das aus einem A4 Blatt gefaltet werden kann.  Auf der Origamitreffen in Weimar wurde meine Erinnerung daran wieder aufgefrischt, als ich einen Mann traf, der seine Nische darin gefunden hat, diese Schiffe in sehr klein zu falten, in kunterbunt und sie dann in Bilderrahmen hübsch zu arrangieren.
Das Ganze ist ja schön und gut, aber ich dachte mir, da muss noch mehr möglich sein. Um nun meine Nische zu bedienen, fing ich an, einen Weg zu finden, eine modulare Kugel aus den Schiffen zu falten. Allerdings sollte natürlich kein Klebstoff zu Einsatz kommen!
Das erste Ergebnis meines Versuchs ist schon sehr zufriedenstellend für mich:


Das Modell besteht aus dreißig Modulen (Quadratisches Ausgangspapier), die nur durch Falten und ineinander Verschränken miteinander verbunden wurden. Besonders gefällt mir der Farbwechsel in der Mitte. Die fertige Kugel ist extrem stabil.
Allerdings sind die einzelnen Module so miteinander verbunden, dass nicht jedes Schiff seine eigene Farbe haben kann. Daher bin ich derzeit dabei, eine zweite Variante zu falten, bei der dies möglich ist. Ich strenge mich an, das zweite Modell so bald wie möglich online zu stellen.

There is one paper model, which I always knew how to fold – at least it seems to me as if. It is the traditional ship you can fold out of an A4 sized paper. At the Origami-meeting in Weimar I was reminded of this by a man who found his niche in folding those ships in very small, in multiple colors and displayed them in huge frames.
It looked nice, but I thought there must be more. To fit my niche, I started working on a modular globe made of ships. However it had to work without glue, otherwise it wouldn’t be Origami!
This is my first attempt, which is already quite satisfying:

The model consists of thirty units (square paper), that are connected only by folding them into each other. Most of all I like the color change in the middle of the ship. The finished globe is extremely stable.
But the units are overlapping each other, so I can’t fold a globe with ships in different colors. That’s why I’m working on an other version right now. I am hurrying to finish it as soon as possible.

Sonntag, 21. April 2013

Kleines Update

Vergangenen Sommer hatte ich die Idee für eine Kugel, deren Löcher zwischen den Modulen die Form von Sternen hat. Robin alias Praise Pratajev hatte das Modell für mich gefaltet:

Last summer I had the idea for a globe, where the wholes between the modules form a star shape. Robin aka Praise Pratajev folded it for me:

Photo by Robin Scholz (Praise Pratajev)

Allerdings war ich mit den Einzelmodulen nicht zufrieden, daher habe ich mir das Modell nun noch einmal angesehen und konnte endlich eine Verbesserung erzielen, die auch gleich eine Reihe an Variationen zulässt.

Nevertheless I was unsatisfied with the units, that's why I concentrated on the modell again and finally improved it. Now it is also possible to make some variations.



Freitag, 5. April 2013

First Contact Day



Heute erleben wir ein ganz außergewöhnliches Jubiläum, fünfzig Jahre Erstkontakt mit außerirdischen Lebensformen. Nein, ich spreche nicht vom Vorfall in Roswell. Unsere erste Begegnung mit Aliens WIRD am 05. April 2063 stattfinden. 

Today it is a really special day, fifty years first contact with a extraterrestrial life form. No, I’m not talking about the incident in Roswell. Our first contact with aliens WILL happen on April 5th 2063.

Dokumentiert wurde das Ereignis in dem Film „Star Trek – Dererste Kontakt“ und die Spezies, die auf der Erde landen wird, ist keine geringere als die Vulkanier. Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es eben einmal nicht Tod und Zerstörung mit sich bringt, sondern eine Ära des Friedens und des Fortschritts auf der Erde einleiten soll. Eine so positive Zukunftsvorstellung ist es denke ich wert, gefeiert zu werden.

This day was dokumented in the movie „Star trek – First Contact“ and the species, that is going to land on earth is nothing less than the Vulcans. The special thing about it is that it’s not the beginning of death and destruction, but of peace and progress on earth. I would say such a positive vision of the future is worth it to be celebrated.

Grund genug für mich, sich dem Thema einmal aus der Origami-Perspektive zu nähern. Star Trek ist vor allem mit Raumschiffen im Bereich des Papierfaltens anzutreffen. Allerdings haben vulkanische Schiffe eine sehr anspruchsvolle Form, so dass sich daran noch kein Falter versucht hat. Wer neugierig ist, wie das Ergebnis aussehen sollte kann sich hier und hier einen Überblick verschaffen.

Due to this, I made an approach to this topic from the view of an Origamist. Most of the paper models concerning to Star Trek are spaceships. But unfortunately Vulcan ships are that challenging, nobody has ever folded one. If you are curious about what the result should look like, take a look here and here.

Dafür gibt es Vulkanier, die man falten kann: Anita Barbour hat einst eine Spock Maske entworfen – mir schaut er ein wenig zu streng, deshalb habe ich ihn allgemein Vulkanier genannt. Die Anleitung dazu gibt es >>hier<<

Still there are Vulcans you can fold: Anita Barbour designed a Spock mask, which looks a bit grim, that’s why I call it just a Vulcan. The instruction can be found >>here<<


 Außerdem gibt es ein sehr schönes Video von Jeremy Shafer, in dem gezeigt wird, wie man Elfenohren faltet. Mit ein wenig Shaping erhält man hier auch die berühmten spitzen Ohren der grünblütigen Außerirdischen und man kann sie sich auch selbst aufsetzen. Mein kleiner Tapir hat sie einmal anprobiert.

There is also a funny video-instruction by Jeremy Shafer, showing how to fold elves-ears. After only a little shaping you can use this as the famous pointy ears of the green-blooded Aliens and the great thing about it is you can put them over your won ears. My little tapir tried them on.


Fold long and prosper!

Sonntag, 31. März 2013

Frohe Ostern and Happy Easter


Auch wenn es in diesem Jahr bei leichtem Schneefall nicht ganz danach aussieht, so unterscheiden sich für mich Ostern und Weihnachten nicht nur in der Jahreszeit. Während man zu Weihnachten wirklich viele und relativ große Geschenke macht, gibt es an Ostern eher kleine Sachen und Süßigkeiten. Dafür ist das Besondere an diesem Feiertag für mich immer schon das Verstecken und Suchen gewesen.
Am Schönsten ist es dann die Ostergeschenke auch passend zum Thema verpacken zu können. Auf der Seite Origami Spirit von Leyla Torres findet man dazu gleich drei passende Modelle zum Nachfalten.
Die schon oben gezeigten Häschen wurden von Jacky Chan designed. Der Körper bildet eine Art Körbchen, in dem man kleine Süßigkeiten unterbringen kann. EIne Videoanleitung gibt es >> hier <<


Als nächstes gibt es ein wunderschönes Huhn, das von Leyla selbst entworfen wurde. Der Körper ist aufblasbar und kann dann mit Schokolinsen oder ähnlichem befüllt werden. Die Anleitung dafür könnt Ihr >> hier << finden.


Die dritte österliche Verpackung wurde ebenfalls von Leyla designed. Diesist ein Hasengesicht, das gleichzeitig als vollständig verschließbare Schachtel funktioniert. Mir gefällt das Ergebnis sehr, allerdings ist der Verschlussmechanismus nicht ganz einfach, so dass man darin nur Geschenke für Freunde mit ein wenig Falterfahrung verpacken sollte. Die Anleitung ist >> hier << und nun wünsche ich Euch ein schönes Osterfest!